Stereoact: „Die Idee zum Bandnamen kam beim Rasenmähen“
Ric und Rixx von Stereoact waren zu Gast im Podcast. Wir sprachen mit ihnen über ihren ersten Bandnamen und die Zusammenarbeit mit Ralph Siegel.
Ric und Rixx von Stereoact waren zu Gast im Podcast. Wir sprachen mit ihnen über ihren ersten Bandnamen und die Zusammenarbeit mit Ralph Siegel.
Auf ihr Konto gehen über 1,8 Millionen verkaufte Tonträger, ein ganzes Dutzend Gold- und Platinauszeichnungen. Nun haben Ric (Rico Einenkel) und Rixx (Sebastian Seidel) von Stereoact das nächste Kapitel eingeläutet.
Unter dem Albumnamen „#Schlager“ präsentieren sie die allergrößten Hits der Schlagerwelt. Von Nino de Angelo über Vicky Leandros bis hin zu Howard Carpendale.
Mit dabei ist sogar die neue Version von Nicoles Welthit „Ein bisschen Frieden“ aus dem Jahr 1982. Es ist tatsächlich der erste Remix dieses Songs, der jemals freigegeben wurde. Wir wollten von den Beiden wissen, wie Ralph Siegel auf ihre Cover-Idee reagierte:
Was viele nicht wissen, die beiden DJs nannten sich nicht immer Stereoact. Zu dem Namen kam es erst mit ihrer Single „Die immer lacht“ (mit Kerstin Ott). Vorher nannten sich Ric und Rixx „Starpoppers“. Doch wie kam es zu diesem ungewöhnlichen Bandnamen, die Entstehungsgeschichte wollten Anika Reichel und Julian David wissen.
Seit 2014 gibt es also nun offiziell die Band Stereoact. Und Songs haben Ric und Rixx noch genügend, wir können uns also auf neue #Schlager-Alben freuen!
Hier könnt ihr euch die Podcast-Folge mit Stereoact in voller Länge anhören: