Julian Reim: „Ich kenne es nicht anders."
Julian Reim spricht in unserem Podcast darüber, ob sein Nachname für ihn eher Segen oder doch Fluch ist.
Julian Reim spricht in unserem Podcast darüber, ob sein Nachname für ihn eher Segen oder doch Fluch ist.
2019 tauchte ein neuer Name im Schlagergeschäft auf: Julian Reim. Direkt mit seiner ersten Single „Grau“ trat er in den großen Schlagerfernseh-Shows mit Florian Silbereisen auf. Schnell wurde klar, dass der Sohn von Matthias Reim ebenso Musik im Blut hat, wie sein berühmter Vater… Doch der Nachname bringt auch einen hohen Erwartungsdruck mit sich. Da der Vater so erfolgreich ist, muss doch auch der Sohn nachziehen können… Julian Reim sieht das ganze Thema aber entspannter, als manch andere Promikinder.
Für Julian Reim war bereits als Kind klar, es gibt nur einen beruflichen Weg und der sollte ihn direkt auf die Bühne führen. Schon in der Schule antwortete er immer auf die Frage: „Was willst du später mal werden“ mit „Na Musiker“. Oft belächelt, verfolgte er schon früh sein Ziel. Spielte Instrumente, sang in Bands und begann eigene Songs zu schreiben. Am Anfang gab es sogar die Idee sich einen Künstlernamen zuzulegen, Julian entschied sich aber doch dagegen…
Julian Reim ist Anika Reichels Gast in Folge #54 vom Aber bitte mit Schlager-Podcast. Die Folge könnt ihr hier in voller Länge hören: