Helene Fischer soll heimlich geheiratet haben

Seit über vier Jahren sind Helene Fischer und Thomas Seitel nun ein Paar. Und nicht nur privat, sondern auch beruflich gehen sie gemeinsam durch dick und dünn, denn Thomas Seitel ist als Akrobat Teil von Helene Fischers spektakulären Live-Shows. So haben sich die beiden übrigens auch kennengelernt. Im Spätsommer 2018 soll es beide wie der "Blitz" erwischt haben, verriet die Sängerin damals. Den gleichnamigen Song singt Helene Fischer angeblich auch für ihren Lebensgefährten bzw. jetzt Ehemann.

Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, sollen Helene Fischer und Thomas Seitel tatsächlich am 11. Dezember 2021 geheiratet haben, genau eine Woche vor der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter Nala. Nur der engste Familienkreis sei in die Hochzeit eingeweiht gewesen. Ohne Fans, ohne Kameras und Fotografen sollen sie sich das Ja-Wort gegeben haben. Und sogar ihren Namen habe Helene Fischer seit der Hochzeit geändert bzw. erweitert in: Helene Seitel-Fischer.

Dass Helene Fischer ihre Hochzeit aus der Öffentlichkeit raushält, ist nicht überraschend. In einem Interview mit der "Zeit" sagte sie mal: "Mein Privatleben ist mein einziger Rückzugsort, mein einziger Schutz".

Woraus sie kein Geheimnis macht, ist, dass sie im Familienleben total aufgeht. „Familie, Freunde und Partnerschaft geben mir wahnsinnig viel Kraft. Ich habe ein gesundes Umfeld, das dafür sorgt, dass ich nicht abhebe", sagte Helene Fischer bereits 2017 gegenüber der "Bild". Zu der Zeit war sie noch mit Florian Silbereisen liiert. Nach zehn Jahren Liebe folgte 2018 die Trennung.

Und dann kam Thomas Seitel in ihr Leben. „Ich kann tatsächlich sagen, dass ich glücklicher denn je bin. Ich bin definitiv angekommen als Frau“, verriet sie in einem "RTL"-Interview. Auch Thomas Seitel scheint mit Helene Fischer die richtige Frau an seiner Seite gefunden zu haben. Gegenüber der "Zeit" sagte er 2019: „Ich habe mich mit allen Konsequenzen für diese Frau entschieden.“ Und: „Wir führen eine Beziehung auf Augenhöhe, auch, wenn das in der Öffentlichkeit anders dargestellt wird."