Eric Philippi rührt Michelle mit Liebeslied zu Tränen
Für den emotionalsten Moment beim Schlagerbooom am vergangenen Samstag sorgte Eric Philippi, der für Michelle seinen Song "9000 Tage" sang. Auch Florian Silbereisens Augen blieben nicht trocken.
Für den emotionalsten Moment beim Schlagerbooom am vergangenen Samstag sorgte Eric Philippi, der für Michelle seinen Song "9000 Tage" sang. Auch Florian Silbereisens Augen blieben nicht trocken.
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Unter dem Motto „Alles funkelt! Alles glitzert!“ fand am vergangenen Samstag Abend wieder Europas größte TV-Schlager-Liveshow, Florian Silbereisens "Schlagerbooom", statt. 20.000 Menschen hatten sich in Dortmund versammelt, um mit dem Moderator und Stars wie Andrea Berg, Kerstin Ott und Howard Carpendale den deutschen Schlager zu feiern.
Auch das Schlagerpaar Michelle und Eric Philippi waren bei der Show dabei. In der Vergangenheit wurde nicht immer positiv auf die Beziehung geblickt. Die 25 Jahre Altersunterschied sind vielen ein Dorn im Auge und das Paar bekommt viele Hasskommentare. Ihre Liebe wird angezweifelt, obwohl die 53-Jährige und der 27-Jährige immer wieder sagen und zeigen, wie sehr sie sich lieben. In ihrem gemeinsamen Song "Falsch dich zu lieben" sprechen sie dieses Thema an, aber die Kritik hört einfach nicht auf.
Also verpackt Eric Philippi seine Gefühle wieder in einen Song. Michelle hatte ihren Auftritt beim "Schlagerbooom" gerade beendet, als Florian Silbereisen zu ihr geht und erklärt: „Er hat für dich einen ganz besonderen Song geschrieben, in dem es um die 9000 Tage geht, die du ihm im Leben voraus bist. Du hast ihm fast ein halbes Leben Vorsprung, den er nicht einholen kann. Und deshalb stellt er die Frage: Was sind schon 25 Jahre, die zwischen uns liegen, gegen zehn Millionen Gründe dich zu lieben?“ Eric Philippi setzte sich ans Klavier und begann zu singen. Michelle konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. Zeilen wie "Wir wussten, wir haben uns gesucht und gefunden. Gefunden, was nicht jeder versteht" und "Ich fühl' Unendlichkeit, in jeder Sekunde mit dir" trafen direkt ins Herz.
Selbst Florian Silbereisen gestand danach: "Ich habe ja mitgeheult hier – was für ein schöner Song!"
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