Andreas Gabalier bekommt ein eigenes Magazin

Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier feiert seit Jahren große Erfolge und spielt in ausverkauften Stadien und Hallen. Zu der Presse hat er aber oft ein angespanntes Verhältnis. Seine Arbeit wird immer wieder kontrovers diskutiert - unter anderem wurden ihm schon Homophobie und Frauenfeindlichkeit vorgeworfen. In der Vergangenheit fühlte sich Andreas Gabalier oft ungerecht behandelt, ein Gericht entschied auch zu seinen Gunsten und konnte alle Vorwürfe widerlegen. In einem Interview mit „web.de“ sagte er vergangenes Jahr: "Ich werde nicht falsch verstanden, ich werde inszeniert - von einigen Redakteuren, die mir nichts Gutes wollen." Viele Medienschaffende würden immer negative Dinge suchen. 

Nun kann der Sänger aber seine eigene Sicht auf verschiedenste Themen zeigen, denn er veröffentlicht sein eigenes Magazin. Es ist bisher als einmaliges Projekt geplant – Andreas Gabalier veröffentlicht ein eigenes Print-Magazin, das über Red Bull Media House Publishing herausgegeben wird. Dabei schlüpft er in die Rolle des Chefredakteurs und ist somit an jedem Bericht aktiv beteiligt. Ende April soll das Heft auf den Markt kommen und den Sänger sehr privat zeigen. In der Pressemitteilung verspricht der Herausgeber Andreas Kornhofer: „Dieses Magazin ist hundert Prozent Andreas Gabalier. Jedes Foto, jeder Text, jede Bildunterschrift geht über seinen Tisch und erst dann in den Druck, wenn er sein okay gibt. Die Arbeit mit ihm macht riesig Spaß. Und was uns am meisten freut: Die Leser lernen dabei auch die weniger bekannten und oft überraschenden Facetten seiner Persönlichkeit kennen.“

Andreas Gabalier ist sehr glücklich auch mal eine andere Seite von sich zu zeigen. Für ihn sei es "ein super Gefühl, dass ich meinen Erfolgsweg, aber auch die Aufs und Abs einmal in meinen eigenen Worten erzählen kann." Die Leser können sich auf sehr private Geschichten freuen. Aber nicht nur Andreas Gabalier kommt zu Wort. Auch seine Freunde, Familie und Wegbegleiter liefern persönliche Geschichten, dazu soll es unveröffentlichte Fotos geben. Eine tolle Idee für alle Fans des Volks-Rock’n’Rollers.